In diesen frauenfreundlichen Männerliedern geht es vornehmlich um die ganz privaten Beziehungen zwischen den Geschlechtern in allen Variationen – wer mehr liebt; wer lieben läßt; wer verlassen wird; wer dumm genug ist, immer auf die(en)selbe(n) hereinzufallen; was man sich eben aus „Liebe“ alles gefallen läßt… Und mit einem kräftigen Seitenhieb auf die sogenannten Singles kommt man mit Shakespeare zu der Einschätzung: „Besser gut gehängt als schlecht verheiratet“ – was natürlich hinterfragt werden darf…
Pressestimmen
„… Nur eine Frau; 80 % Schauspielerin, 70% Sängerin plus 20% Undefinierbares macht zusammen 170% Imke Barnstedt …“
Sender Freies Berlin
Heribert Sasse (Theaterleiter): Imke Barnstedt: der Spatz von Berlin.
Berliner Zeitung: Die Chansonette des Berliner Kabaretts